Startseite › Webhosting Vergleich
Die Suche nach einem Webhoster ist nicht ganz leicht. Zu groß ist die Anzahl der Anbieter, zu unübersichtlich die Tarife. Oft steht nur ein kleines Budget zur Verfügung da gilt es die Kosten im Auge zu behalten. In jedem Fall lohnt sich ein Vergleich. Wer den richtigen Anbieter findet und das für günstigste Preis-/Leistungsverhältnis, hat schon einmal gute Voraussetzungen für die eigene Homepage.
Webhosting Vergleich
global $wpdb;
$zeile = $wpdb->get_results( „SELECT * FROM webhosting where kategorie = 1 ORDER BY preis“);
echo ‚
Was ist Webhosting?
Für Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen ist ein individueller Internetauftritt mit eigenen Webseiten heute sehr wichtig, für manche sogar unverzichtbar. Über eine Webpräsenz lassen sich Informationen und Anliegen bekannt machen, ein Online-Shop betreiben oder andere Inhalte einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Neben dem technischen Knowhow wird dazu auch ausreichender Speicherplatz (Webspace genannt) benötigt, damit die Daten rund um die Uhr erreichbar sind.
An dieser Stelle kommen die Webhoster (auch Provider genannt) ins Spiel. Diese bieten den Unternehmen oder Privatpersonen gegen eine Gebühr auf einem Server Webspace, 24-Std.-Zugang, die erforderliche Netzwerkanbindung und andere Dienstleistungen an. Mittlerweile gibt es in Deutschland eine große Anzahl von Providern mit einem sehr breiten Angebotsspektrum. Dabei variiert der Leistungsumfang der Hosting-Angebote erheblich. Das Spektrum reicht von einer einfachen Webseite auf einem Server mit der Unterstützung von Skriptsprachen wie zum Beispiel CGI und PHP bis hin zu Content-Management-Systemen wie beispielsweise Joomla, Typo 3 etc. mit Datenbank-Anbindung und MySQL mit Monitoring, Hochverfügbarkeit und statistischen Auswertungen.
Warum Webhoster vergleichen?
Wer einen eigenen Internetauftritt erstellen möchte, hat oft nur ungefähre Vorstellungen davon, wie die zukünftige Präsenz im World Wide Web aussehen soll. Die Leistungen der Provider werden meistens in Paketen angeboten. Bevor man sich einen Webhoster aussucht, ist es wichtig, sich zunächst ein genaues Bild von den projektierten Seiten zu machen. Dadurch werden die Rahmenbedingungen für die Leistungen des späteren Hosting-Pakets definiert, so dass die einzelnen Angebote miteinander verglichen werden können. Für eine einfache Homepage genügt meistens ein kleines Paket. Ein Upgrade auf ein größeres Paket oder zu mehr Service sollte in jedem Fall möglich sein. Nicht immer sollte man sich beim Hosting nur auf die monatlichen Kosten fixieren sondern die Leistungen des Gesamtpakets berücksichtigen. Nicht nur der benötigte Speicherplatz ist wichtig, manche Pakete haben auch nur ein begrenztes Transfervolumen. Ein sorgfältiger Vergleich spart nicht nur Geld sondern reduziert auch Ärger und Frust.
Der Einstieg in die eigene Webpräsenz wird von vielen Providern mit Starterpaketen erleichtert. Das Paket enthält oft alles, was kleinere Unternehmen, Privatpersonen oder Vereine für die erste Homepage benötigen. Dazu gehört auch eine eigene Domain und ein E-Mail-Server mit mehreren Postfächern. Für umfangreichere Projekte eignen sich eher mittlere Pakete mit unbegrenztem Transportvolumen, Skriptsprachen und Datenbankanbindung. Auch hier sollte ein Upgrade jederzeit möglich sein. Auch für besonders große Webauftritte mit viel Speicherplatz und dynamischen Webseiten, Content-Management-Systemen, Online-Shop, Skriptsprachen und Datenbank- und soziale Medien-Anbindung gibt es maßgeschneiderte Angebote. Die folgenden Kriterien sollten in einem Vergleich der Leistungspakete beachtet werden:
- Ist das Trafficvolumen des Anbieters begrenzt oder unbegrenzt?
- Wie verlässlich ist der Kundendienst des Anbieters?
- Wird ein Homepage-Baukasten zur Verfügung gestellt?
- Wie werden die Kosten abgerechnet?
- Welche Extras bietet der Provider an?
- Sind die Seiten ständig erreichbar?
- Welcher Tarif ist am besten geeignet?
Aktuelle Trends im Webhosting
Schon aufgrund des technischen Fortschritts verändert sich die Welt des Webhosting permanent. Aber auch neue Sicherheitsanforderungen zwingen die Provider dazu, ihr Angebot zu aktualisieren. Cloud-Service ist für viele Webhoster bereits selbstverständlich. Doch hier ist der Standort des Servers seit einiger Zeit von großer Wichtigkeit. Nur wenn ein Server in Deutschland oder Europa steht, gelten die strengen Richtlinien für den Datenschutz. Durch Green Hosting versuchen einige Provider außerdem die Nachhaltigkeit ihrer Dienstleistungen zu erhöhen und bieten klimaneutrales Webhosting durch solar- oder windbetriebene Anlagen. Ein anderer Trend ist Software-as-a-Service (SaaS). Hierbei mietet der Kunde nicht nur einen Online-Zugang, sondern auch eine fertige Softwarelösung zum Beispiel für einen Webshop. Vorteil für den Kunden: Es nutzt immer die neuste Version der Software. Der Dienst Platform-as-a-Service (PaaS) ist auf bestimmte Anwendungen beschränkt. Hier installiert der Benutzer seine eigenen Anwendungen auf einem Server und erhält skalierbaren Zugang zu den Ressourcen.
Unterschied Webhosting zu Serverhosting
Beim Hosting von Webauftritte erhält der Kunde alles, was er für seine Webpräsenz benötigt, wie zum Beispiel, Webspace, Datenbankzugriff, Postfächer etc. Was sonst noch auf dem Server vorhanden ist, bleibt dem Kunden verschlossen. Im Gegensatz dazu bekommt ein Kunde beim Serverhosting einen 24-Std-Zugriff auf den gesamten Server. Das sind in der Regel Linux-Systeme, auf denen bestimmte Komponenten bereits vorinstalliert sind. Meistens sind nur Standard-Passwörter gesetzt, dass Einrichten von Passwörtern, Datenbanken etc. muss vom Kunden jedoch selber vorgenommen werden. Das korrekte Einrichten des Servers liegt in der Verantwortung des Kunden. Auf manchen Servern gibt es Webinterfaces, welche die administrativen Arbeiten durch ein Menü ermöglichen, oft muss aber alles mit den entsprechenden Konsolenbefehlen erledigt werden. Updates, Patches und Bugfixes werden ebenfalls vom Kunden vorgenommen. Er ist außerdem dafür verantwortlich, dass der Server keine Sicherheitslücken aufweist und nicht für SPAM-Angriffe verwendet werden kann. Ein Kunde, der diese Aufgaben nicht erledigen kann, ist beim Webhosting besser aufgehoben.