Webhoster STRATO hat ein neues Linux Server-Produkt im Portfolio – den Virtual Dedicated Server. Dieser kombiniert die Vorteile der Virtualisierung mit denen von dedizierter Hardware. Im Gegensatz zum virtuellen Server werden die CPU- und RAM-Ressourcen beim VD-Server dediziert zugewiesen. Die dedizierten SSD-Festplatten sorgen für schnelle Zugriffszeiten und die volle Input/Output-Performance.
Admins können so zum Beispiel einen performanten Mail-Server oder Business-Websites betreiben. Der VD-Server eignet sich auch für CPU-intensive Aufgaben wie etwa Verschlüsselung oder Videotranskodierung.
Zudem bietet der Virtual Dedicated Server weitere Features wie volle Root-Rechte, eingebaute Hochverfügbarkeit und eine Firewall. Die WebAdmin-Lizenz für Plesk ist bei jedem Produkt-Paket inklusive.
Die Linux Virtual Dedicated Server gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die kleinste Edition hat drei dedizierte vCores, 24 GB RAM und 180 GB SSD-Speicher. Der größte Server enthält zwölf Kerne, 96 GB Arbeitsspeicher und 720 GB SSD-Festplattenspeicher.
Zur Einführung variieren die Preise zwischen 35 Euro für das kleinste Produktpaket bis hin zu 125 Euro für den größten Server (monatliche Preise, inkl. MwSt., Einrichtungsgebühr abhängig von der Vertragslaufzeit).